Inhalt
- Vorwort
- Hinweise zur Interpretation
- Sonate (Mondscheinsonate) cis-Moll op. 27,2
- Kritische Anmerkungen
Sonata quasi una Fantasia ("Mondscheinsonate").
Nach den Quellen – Wiener Urtext Edition
für | Klavier |
Ausgabe | Notenbuch |
Artikelnr. | 158391 |
Autor / Komponist | Ludwig van Beethoven |
Herausgeber | Peter Hauschild |
Schwierigkeitsgrad | schwer |
Umfang | 37 Seiten; 23 × 30,5 cm |
Erscheinungsjahr | 1994 |
Verlag / Hersteller | Wiener Urtext Edition |
Hersteller-Nr. | UT 50114 |
ISBN | 9783850551069 |
ISMN | 9790500571131 |
UPC | 0800522001062 |
Diese Sonate entstand im Jahre 1801, wobei eine h-Moll-Skizze zum Beginn des ersten Satzes bereits auf spätestens 1799 anzusetzen ist. Kein Werk Beethovens scheint von den Aspekten biographischer Intimität so sehr berührt zu sein wie dieses, das er seiner Schülerin und zeitweiligen Geliebten, der jungen Gräfin Giulietta Guicciardi, zueignete.
Erst nach Beethovens Tod erhielt das Werk von dem Dichter Ludwig Rellstab den weltweit üblichen Namen Mondscheinsonate.
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