Inhalt
- H. Staubmann, Zur soziologischen Semantik von Privatheit und Öffentlichkeit am Beispiel des Musik- und Kunstlebens
- N. J. Schneider, Das „Private“ als psychologische Kategorie
- E. Waibl, Darf Kunst alles - muss Kunst nichts? Zur Öffentlichkeitsproblematik privater Kunstproduktion
- H. Mayer Brown, Songs After Supper - How the Aristocracy entertained themselves in the Fifteenth Century
- R. Strohm, Die private Kunst und das öffentliche Schicksal von Hermann Poll, dem Erfinder des Cembalos
- R. Leppert, Vision and the Sonoric Construction of Reality (Private Pleasure and Social Order)
- H. Colin Slim, Keyboard music in Wedig’s painting at Cologne
- A. Briner, Zur Entwicklung der privaten Musikpflege im alten Zürich - Die Neujahrsblätter der Zürcher Musikgesellschaften als Periodica Musicalia und Quellen zur Musikpraxis
- G. Allroggen, „Weihet mit Musik hohe Lebensstunden“ - Bemerkungen zur Kleinen Nachtmusik KV 525
- H. Unverricht, Privates Quartettspiel in Schlesien von 1780 bis 1850
- R. Gstrein, Musik in der intimité du salon - Pariser Salons des frühen 19. Jahrhunderts als Stätten privaten Musizierens
- Tilman Seebass, Léopold Roberts Maleratelier und seine Musikinstrumentensammlung
- Monika Fink, Musik in Ateliers - Privates Musizieren bildender Künstler
- J. Ling, Die weibliche Rezeption von Kunst- und Popularmusik im bürgerlich-ländlichen Milieu Schwedens
- W. Suppan, Die Harmoniemusik - Das private Repräsentations- und Vergnügungsensemble des mitteleuropäischen Adels - zwischen Kunst- und gesellschaftlichem Gebrauchswert
- H. Zeman, Einige Gedanken zu Franz Schuberts poetischer Weltvorstellung
- Arnfried Edler, Aphoristik und Novellistik - Versuch über das Private in Schumanns Klaviermusik
- G. Buch-Salmen, … eine reiche und vornehme Wiege … - Pompöse Wohnansprüche Richard Wagners
- B. Boisits u. R. Flotzinger, Außerliturgische Musik im Benediktinerstift Seckau vor dem Ersten Weltkrieg
- C. Szabó-Knotik, Privatheit als Keimzelle des Musiklebens und als Forschungsansatz seiner Geschichte - Am Beispiel von Joseph Mertins musikalischer Entwicklung in der Ersten Republik
- G. Mössmer, Autobiographische und private Verweisungsrelationen in Werken Alban Bergs
- A. Schneider, Home Recording: die neue Art der Hausmusik - Ein Beitrag zur Soziologie und Technik „populärer“ Musik
- G. Haid, Volksmusik lernen - Zum Privatunterricht in der mündlichen Überlieferung
- W. Braun, Klassizistische Musik in Gotha und der Bibliothekar J. W. Hamberger
- G. Fleischhauer, G. Ph. Telemanns Zyklen VI Moralische Cantaten (TVWV 20: 23 - 28 und 29 - 34) im Urteil J. A. Scheibes
- K. Oberhuber, Sänger/Musiker oder Sängerin/Musikerin? - Zu einer Streitfrage der altmesopotamischen Bildkunst und Epigraphik
- L. Petzoldt, Bänkelsang und Zeitung - Die Dokumentation eines Mordfalles in den Hamburger Medien in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
- B. Sárosi, Ungarische Sackpfeifenlied-Variante eines Themas von Haydn
- G. Schuhmacher, Johann Sebastian Bach und eine „Harmonielehre der Malerei“ - Musikalisch-kunstästhetische Reflexion und Gestaltung bei Braque, Klee und Kandinsky
- J. Steszewski, Über charakteristische Rhythmen im Fünf- und Achtachteltakt
- G. Stradner, Instrumentenkunde auf Reklamebildern für Liebigs Fleischextrakt