Neue Musik auf alten Instrumenten und neue Orgelliteratur im Dialog mit iberischen historischen Werken: Hier liegt eine stilistisch breit gefächerte Sammlung vor, die das rein barocke Repertoire mit neuen Klängen erweitert, komponiert für historisch originalgetreu nachgebaute spanische Orgel.
Mit Werken von José Blasco de Nebra, Francisco Correa de Arauxo, Antonio de Cabezón, Pedro de Araujo, Antonio de Cabezón und neuen Kompositionen von Guy Bovet, Michael Kapsner, Pavel Klimashevsky, Zsigmond Szathmáry und Alfred Müller-Kranich.
Die Werke lassen sich auch auf einer modernen Orgel realisieren, aber der besondere Reiz besteht darin, sie an einem entsprechenden historischen Instrument zu spielen und zu hören. Es ist eine stilistisch breit gefächerte Sammlung entstanden, die das rein barocke Repertoire mit neuen Klängen erweitert.