Kurt Gäble (* 1953)

Kinderaugen

Eine musikalische Weihnachtsgeschichte für Kinder und Erwachsene
Erzähler, Chor (2-stimmig, Tonumfang c'-d''), Blockflöten, Orff-Instrumente und Blasorchester

K. Gaeble: Kinderaugen, SprGchInstr (Pa+St) (0)

Eine große Freud

Gloria in excelsis Deo

fürSprecher, gemischter Chor, Instrumente
AusgabePartitur, Stimmen
Artikelnr.457054
Autor / KomponistKurt Gäble
Schwierigkeitsgradmittel
Maße21 × 29,5 cm
Dauer12 Minuten
Verlag / HerstellerMusikverlag Rundel
Hersteller-Nr.RUNDEL 2500

Beschreibung

In der Blasorchester-Notenausgabe sind 5 Chorpartituren enthalten.

Inhalt: Intro (Takt 1-43)

Text 1 (Takt 44) Wenn einen das Glück ruft, bricht man da nicht auf? Plötzlich und unerwartet wie das Pech, kommt manchmal auch das Glück zu uns. So muss es den Hirten gegangen sein, die damals fröstelnd um ihr Lagerfeuer saßen. Mitten in der Nacht hatten sie eine Erscheinung. Sie hörten und sahen etwas wonach wir uns alle, Kinder und Greise, Toren und Weise, aus tiefstem Herzen sehnen. Sie sahen den Himmel offen. Sie sahen die Engel in wunderbarem, göttlichem Licht. Und sie hörten das tröstliche Wort „Friede für die Menschen auf Erden.“ Nur einen Augenblick dauerte dieses Glück. Zu kurz, als dass man es wirklich fassen könnte, zu lang, als dass man es je vergessen könnte. Kaum ist die Erscheinung vorbei, treiben sie die Schafe zusammen und machen sich auf die Suche nach dem Wunderding. Wer von uns, wer hat den Mut, auf die Stimme seines Herzens zu hören? Wer ist bereit, aufzubrechen? Die tiefe Sehnsucht nach Gott und seinem Frieden wird auch uns unfehlbar den Weg weisen.

Lied 1 (Takt 45-72): „Was soll das bedeuten“

Text 2 (Takt 73) Eine große Freud verkünd’ ich euch. Arm, aber warm. Es gab gar nicht viel zu sehen in Bethlehem. Ein kleines Bauernhaus mit nur einem Raum. Dunkel war es da drin, man hatte wegen der Kälte die kleinen Fensterläden geschlossen. Unten standen ein paar Ziegen, ein zwei Kühe, vielleicht ein Esel. Etwas erhöht, auf einer kleinen Plattform, wohnten die Menschen. Keine Wand trennte Mensch und Tier. Arm, aber warm und voller Leben. Dort drinnen hatte eine jugendliche Mutter ihr erstes Kind, einen Jungen, zur Welt gebracht. Sie war ebenso unsicher und glücklich zugleich, wie junge Mütter nun mal sind. Der Vater stand etwas verloren in der Gegend herum und wusste nicht recht, was sagen oder tun, wie es bei jungen Vätern nun mal so ist. Es gab kaum Platz für das Baby, deshalb legte man es kurzerhand in eine Futterkrippe. Warum auch nicht? So lebte man damals eben. So und nicht anders wollte Gott seinen Sohn in die Welt einführen. Er sollte hundertprozentig einer von uns sein. Ganz unscheinbar kam das Wunder zu uns. So muss das sein. Denn die wahren Wunder fallen gar nicht auf.

Lied 2 (Takt 74-113): „Eine große Freud’“

Text 3 (Takt 114) Hört der Engel helle Lieder. Kinderaugen, Kinderherzen. Seltsam, dieser Aufruf: Hört, der Engel helle Lieder klingen das weite Feld entlang. Ja, kann man denn die Engel wirklich singen hören? Kinder können das. Kinderohren hören Klänge, die für Erwachsene unhörbar bleiben. Kinderaugen sehen manches, was uns verborgen bleibt. Kinderherzen begreifen Dinge, die uns unbegreiflich scheinen. Sie sind weit wie das Meer und klar wie der Sternenhimmel in einer kalten Winternacht. Man müsste nochmals Kind sein! Übrigens... Gott ist selbst ein Kind geworden, damit auch wir Kinder sein dürfen... Gott ist Kind geworden und mit ihm kam ein neuer Klang in die Welt. Es ist die Melodie einer unzerstörbaren Hoffnung. Ein Lied vom Leben, das über den Tod siegt. Gott wird alles, alles zurecht bringen. Er wird endlich alle Tränen trocknen. Mensch, ob jung, ob alt, stimm ein in den Jubel aus vollem Herzen: Gloria in Excelsis Deo. Ehre sei Gott in der Höhe.

Lied 3 (Takt 115-113): „Gloria in excelsis Deo’“

Inhalt

– Intro (Takt 1-43)

– Text 1 (Takt 44) Wenn einen das Glück ruft, bricht man da nicht auf? Plötzlich und unerwartet wie das Pech, kommt manchmal auch das Glück zu uns. So muss es den Hirten gegangen sein, die damals fröstelnd um ihr Lagerfeuer saßen. Mitten in der Nacht hatten sie eine Erscheinung. Sie hörten und sahen etwas wonach wir uns alle, Kinder und Greise, Toren und Weise, aus tiefstem Herzen sehnen. Sie sahen den Himmel offen. Sie sahen die Engel in wunderbarem, göttlichem Licht. Und sie hörten das tröstliche Wort „Friede für die Menschen auf Erden.“ Nur einen Augenblick dauerte dieses Glück. Zu kurz, als dass man es wirklich fassen könnte, zu lang, als dass man es je vergessen könnte. Kaum ist die Erscheinung vorbei, treiben sie die Schafe zusammen und machen sich auf die Suche nach dem Wunderding. Wer von uns, wer hat den Mut, auf die Stimme seines Herzens zu hören? Wer ist bereit, aufzubrechen? Die tiefe Sehnsucht nach Gott und seinem Frieden wird auch uns unfehlbar den Weg weisen.

– Lied 1 (Takt 45-72): „Was soll das bedeuten“

– Text 2 (Takt 73) Eine große Freud verkünd’ ich euch. Arm, aber warm. Es gab gar nicht viel zu sehen in Bethlehem. Ein kleines Bauernhaus mit nur einem Raum. Dunkel war es da drin, man hatte wegen der Kälte die kleinen Fensterläden geschlossen. Unten standen ein paar Ziegen, ein zwei Kühe, vielleicht ein Esel. Etwas erhöht, auf einer kleinen Plattform, wohnten die Menschen. Keine Wand trennte Mensch und Tier. Arm, aber warm und voller Leben. Dort drinnen hatte eine jugendliche Mutter ihr erstes Kind, einen Jungen, zur Welt gebracht. Sie war ebenso unsicher und glücklich zugleich, wie junge Mütter nun mal sind. Der Vater stand etwas verloren in der Gegend herum und wusste nicht recht, was sagen oder tun, wie es bei jungen Vätern nun mal so ist. Es gab kaum Platz für das Baby, deshalb legte man es kurzerhand in eine Futterkrippe. Warum auch nicht? So lebte man damals eben. So und nicht anders wollte Gott seinen Sohn in die Welt einführen. Er sollte hundertprozentig einer von uns sein. Ganz unscheinbar kam das Wunder zu uns. So muss das sein. Denn die wahren Wunder fallen gar nicht auf.

– Lied 2 (Takt 74-113): „Eine große Freud’“

– Text 3 (Takt 114) Hört der Engel helle Lieder. Kinderaugen, Kinderherzen. Seltsam, dieser Aufruf: Hört, der Engel helle Lieder klingen das weite Feld entlang. Ja, kann man denn die Engel wirklich singen hören? Kinder können das. Kinderohren hören Klänge, die für Erwachsene unhörbar bleiben. Kinderaugen sehen manches, was uns verborgen bleibt. Kinderherzen begreifen Dinge, die uns unbegreiflich scheinen. Sie sind weit wie das Meer und klar wie der Sternenhimmel in einer kalten Winternacht. Man müsste nochmals Kind sein! Übrigens... Gott ist selbst ein Kind geworden, damit auch wir Kinder sein dürfen... Gott ist Kind geworden und mit ihm kam ein neuer Klang in die Welt. Es ist die Melodie einer unzerstörbaren Hoffnung. Ein Lied vom Leben, das über den Tod siegt. Gott wird alles, alles zurecht bringen. Er wird endlich alle Tränen trocknen. Mensch, ob jung, ob alt, stimm ein in den Jubel aus vollem Herzen: Gloria in Excelsis Deo. Ehre sei Gott in der Höhe.

– Lied 3 (Takt 115-113): „Gloria in excelsis Deo’“

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